Eine Rasse mit
       langer Tradition

Der französisch klingende Name ist im ausgehenden 18. Jahrhundert entstanden, als die Tiere 
bis nach Paris getrieben wurden. In der französischen Küche wurde ihr Fleisch vor allem wegen 
seiner Zartheit und seines Geschmacks gerühmt.

Die Zucht
Bauern der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall haben sich dieser Tradition an-
genommen und erzeugen heute das berühmte Hohenloher Mastvieh nach historischem Vorbild. 
Gesunde Hohenloher Rinder lokaler Rassen wie Limpurger und Fleckvieh werden mit dem 
französischen Limousin zu boeuf de Hohenlohe gekreuzt.

Die Haltung
Während der Aufzucht weiden die Jungrinder auf dem Land der Hohenloher Flusstäler Bühler, 
Kocher und Jagst sowie ihren Seitentälern. Wiesen mit Kräutern und Klee sind die Grundlage 
für eine gesunde Aufzucht. Im Herbst ist Weideabtrieb nach historischem Vorbild. Anschließend 
kommen die Mastrinder auf der Hohenloher Ebene in Ställe mit Stroheinstreu. 

Die Fütterung
Während der gesamten Endmast bekommen die Tiere nur gesundes Futter aus der Region. 
Die Erzeugerrichtlinien verbieten jeglichen Einsatz von Wachstumsförderern. Auch das Füttern 
von Tiermehl ist strengstens verboten – und dies schon lange vor der BSE-Krise.

Das Qualitätsversprechen der BESH
Sorgfältig ausgewähltes Futter kombiniert mit der natürlichen Aufzucht der Rinderrassen 
ergibt vorzügliches Fleisch. Zuletzt werden die edlen Teile einem sorgfältigen Reifeverfahren 
unterzogen, um den von den Gourmets gerühmten feinen Geschmack des bœuf de Hohenlohe 
zu prägen.


Weiterführende Informationen erhalten Sie auf den
Webseiten unserer Premium-Partner www.BESH.de und www.haellisch.eu



Text und Bildmaterial mit freundlicher Unterstützung der BESH
(Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall)
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